Ein Raspberry Pi kann etliche sinnvolle Aufgaben übernehmen – einige davon haben wir auf TechStream bereits vorgestellt. Nun beschäftigen wir uns aber mit den Basics: Was benötigt man überhaupt für den Betrieb von einem Raspberry Pi?
Das brauchen Raspberry Pi-Besitzer unbedingt
Mit dem Kauf eines Raspberry Pi ist es natürlich noch nicht getan. Damit alles läuft, brauchst du noch ein paar Kleinigkeiten.
Doch fangen wir ganz am Anfang an: Ohne einen Raspberry Pi tut sich nichts. Wir empfehlen dir, den aktuellsten Pi zu verwenden, da die verwendete Hardware kontinuierlich stärker wird, während der Preis halbwegs stabil bleibt.
Momentan ist das aktuellste Modell der Raspberry Pi 4. Diesen gibt es nun zum ersten Mal in mehreren Ausführungen: 1 GB, 2 GB und 4 GB RAM sind erhältlich. Da der Arbeitsspeicher des Raspis nicht aufgerüstet werden kann, solltest du von Anfang an die richtige Variante wählen. Aufgrund des relativ geringen Preisunterschiedes empfehlen wir zumindest den Pi 4 mit 2 GB Arbeitsspeicher.
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Als nächstes benötigst du ein Netzteil, das stark genug ist um den Raspberry Pi zu versorgen. Der mini-Rechner hat zwar wie viele Smartphones eine USB-C-Buchse, ein herkömmliches Ladegerät für Smartphones ist allerdings oft zu schwach (oder erkennt den Pi nicht richtig und gibt daher weniger Leistung aus). Preiswert und verlässlich ist das offizielle Netzteil der Pi Foundation.
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Als nächstes brauchst du eine Micro-SD-Karte. Dein Pi verwendet diese als „Festplatte“. Je nachdem, was du mit deinem Raspberry Pi anstellen willst, solltest du auch die passende Größe wählen.
Alleine für die Installation muss die SD-Karte mindestens 4 GB groß sein. Damit du mit deinem Pi etwas mehr machen kannst, empfehlen wir aber mindestens eine 8 GB große Karte. Mittlerweile kosten Micro-SD-Karten mit 16 GB aber gleich viel – bei einer Neuanschaffung solltest du also eher die größere nehmen. Unsere Empfehlung findest du wie gewohnt verlinkt.
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Nice to have: Zubehör für deinen Pi
Mit einem Raspberry Pi, einem Netzteil und einer Micro-SD-Karte kannst du eigentlich schon durchstarten. Um den Mini-Rechner aber nicht zu überhitzen, solltest du auch Kühlkörper installieren. Solange du deinen Raspberry Pi nicht voll beanspruchst, genügt auch eine passive Kühlung.
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Mit den oben verlinkten Komponenten hast du einen „nackten“, aber voll funktionsfähigen Raspberry Pi. Ein Gehäuse ist je nach Einsatzzweck empfehlenswert, aber nicht unbedingt notwendig.
Auch aktive Kühlung kann für dich relevant werden. Unter Last gibt der Quadcore-Prozessor des Pis doch einiges an Wärme ab. Wenn du das Gerät in einem Kasten verschwinden lassen möchtest, wird dieser Punkt ziemlich sicher schlagend. Lösungen dafür gibt es einige, der Klassiker ist ein Gehäuse mit Lüfter.
Weitere Module und Spielereien für den Raspberry Pi gibt es wie Sand am Meer. Durch die GPIO-Pins kannst du zum Beispiel Infrarot-Dioden, Taster oder Temperatursensoren anschließen. Das Angebot in diese Richtung lässt fast keine Wünsche mehr offen.
Sobald du alle Teile zuhause hast, kannst du loslegen. Die Installation ist nicht besonders schwierig. Unerfahrenen Usern legen wir unsere Anleitung zum Installieren und Einrichten des Raspberry Pi ans Herz.
Hallo lieber Herr Techstream!
Ich finde deine Artikel immer sehr informativ und interessant.
Fast täglich verliere ich mich in den weiten deiner Website.
Kannst du vielleicht einmal ein Artikel zur Funktionsweise eine CPU erstellen?
XXX Der Technoobie XXX