Öffentlich IP-Adresse bei Mobilfunk-Tarifen

Wenn Geräte in deinem Heimnetz auch von Außen erreichbar sein sollen, benötigst du eine öffentliche IP-Adresse. Hier erfährst du, was du darüber wissen musst.

Öffentliche IP für Mobil-Anschlüsse

Zum Hosten von Spielen auf deiner Playstation, für diverse Sprachchat-Lösungen oder einfach zum Hosten einer eigenen kleinen Website ist eine öffentliche IP-Adresse unumgänglich. Dennoch vergeben die wenigsten Anbieter standardmäßig öffentliche IPs.

Wenn du deine IP-Adresse dauerhaft nicht erreichen oder anpingen kannst, liegt der Schluss nahe, dass du über eine private IP online bist. In diesem Fall solltest du dich an deinen Anbieter wenden, dein Problem schildern und um eine öffentliche IP-Adresse bitten.

Manche Mobilfunker regeln in ihren AGBs, dass Webserver und dergleichen nicht über den Anschluss betrieben werden dürfen. Kläre das am besten vorher ab.
Achte außerdem darauf, dass dir dein Mobilfunkanbieter keine statische IP-Adresse verkauft, wenn du das nicht willst. Diese Lösung würde zwar funktionieren, kostet aber im Regelfall extra. Für die meisten Anwendungen genügt eine öffentliche IP (public IP), die normalerweise kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Wenn du dir die Kosten für eine statische IP sparen willst, kannst du dir übrigens auch mit Diensten wie no-IP oder DynDNS helfen. Diese bieten einen Hostname an, der immer zu deiner aktuellen IP führt.

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